BF 414

Konstruktion

Materialeinsatz

Einsatz von nachverdichtetem PTFE (Polytetrafluorethylen)
Abdichtung der PTFE-Kegelventile gegen den PTFE-Block
keine Dichtungen oder andere Fremdmaterialien
optimales Biegewechselverhalten der Arbeitsmembran
äußerst geringes Diffusionsverhalten des isostatisch gepreßten PTFE
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Pumpenkammer‚
Membran und Ventile
Das Herzstück des TELAB - Membrandosierers ist der nachverdichtete PTFE-Block mit Arbeitsmembran und Kegelventilen.

Die eingearbeitete Pumpenkammer ist durch Bohrungen mit den Ventilsitzen verbunden.

Die PTFE-Ventile schließen gegen den PTFE-Block.

Wirkprinzip - Ventiltechnik

Membran und Ventile über Nockenwelle zwangsgesteuert
geräuscharmer‚ hochpräziser Synchronmotor
hochauflösender Schrittmotor für Volumeneinstellung
selbstansaugend bis 20 mbar absolut
Fördermengen von 0‚01 ml/min - 40 l/h
Gasmischdosierungen von 0‚001 - 10.000 ppm
wartungsfrei und trockenlaufsicher
ohne Entlüftungsbedarf
hohe Betriebssicherheit - durchlaufsicher -
kein Pumpendefekt bei Leitungsverschluß oder gesperrtem Ventil
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Nockensteuerung
Arbeitsmembran und Kegelventile werden über den Synchrongetriebemotor und die Excenternocken zwangsgesteuert und garantieren einen absolut sicheren Dosierablauf.
Die Öffnungs- und Schließzeiten der Ventile begründen‚ daß der Dosierer nicht durchblasbar und stets selbstansaugend ist. Geringe Auslenkung der Arbeitsmembran (Hublängen von 1 - 2 mm) und die Ausbildung der Excenter ermöglichen schonende‚ kavitationsarme Ansaugphasen.
Wartungsfreie und verschleißarme Dosiertechnik

Unsere Dosierer arbeiten wartungsfrei und unterliegen kaum Verschleißerscheinungen.
Ihre robuste Bauweise schlägt sich in äußerst langen Betriebszeiten nieder. Selbst bei Verstopfung oder geschlossenen Ventilen nehmen die Dosierer keinen Schaden.

Sicherheit und Kosteneffizienz sind Ihr Vorteil.